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Bewerben nach alter Väter Sitte?

Bewerben auf gleicher Augenhöhe mit dem Wissensportfolio

"Leading Geeks" - vom Führen in der Informatik

Martin P.

Begeistert haben mich: "… die Geschichten aus dem "realen Wiso-Leben", ausgezeichnete ppt-Folien, die spannend gemachte Abschlußprüfung, virtuoses Abschweifen und wieder zum roten Faden finden."
Nicht so gut: "(Eigentlich gar nichts) Weiter so!"

Benjamin S.

Begeistert hat mich: "Die Gruppen- und Projektarbeiten haben mir sehr viel Spass gemacht."
Nicht so gut: "Das viele Lesen war nicht so schön, hat sich aber in der Seminarmitte zum positiven geändert."

Patrick O.

Begeistert hat mich: "den Umgang mit Excel, Powerpoint und Word zu erlernen mit praktischen Beispielen aus dem Wirtschafts- und Geschäftsbereich."
Nicht so gut: "fand ich ab und zu langatmige Unterweisungen bei manchen Themen, ansonsten guter Unterricht"."

Danilo G.

Begeistert hat mich: "Die Gruppen- bzw Teamarbeit, Ihre persönlichen Erfahrungen in Unternehmen, die Fallbeispiele von Ihnen, Ihre sympatische, lockere Art, multimediale Vernetzung, die Zusammenfassungen auf dem Flipchart waren extrem nützlich."
Nicht so gut: "Die Skripte (Anm: aus dem Lehrbuch JK) waren ohne ihre Erklärung zu schwer zu verstehen. … Themen (Anm.: noch mehr) selbst aufarbeiten?"

Janina M.

Begeistert hat mich: "Dass Sie immer versucht haben, alles so anschaulich zu machen, daß man es auch verstehen kann."
Nicht so gut: "bei der Abschlußarbeit war viel zu wenig Zeit. Unübersichtlich, d.h. schwer für mich, den gesamten Stoff zu überblicken."

Teilnehmerstimmen:

Praxiskompetenz für Informatikberufe

 
Dauerhaft auf einen grünen Zweig kommen  in unserer "Wissensgesellschaft" nur die, denen Andere Kompetenz zubilligen.
 
Das birgt einige Tücken. Denn die eigene Kompetenz kompetent darzustellen und zu verkaufen ist gar nicht so einfach. Es ist jedoch eine Kunst, die erlernt werden kann. Klappern gehört zum Geschäft, aber mit Blenderei und Aufschneiderei hat das nichts zu tun.
Statt Persönlichkeit, Ego und Status stellen wir Ergebnisse, Leistungen, Vorteile und Nutzen im Mittelpunkt der Bewerbung.  Die Mittel dazu sind:
 
- Ein für Interessenten attraktives Leistungs-Portfolio
- Ein Selbstbewußter Auftritt auf gleicher Augenhöhe
- Eine andere Kommunikation mit Ihren Interessenten
- Bessere Kanäle als die Standardbewerbung, um in Kontakt zu treten.
 
Kenner werden darin den guten alten Marketingmix wiedererkennen, nur eben speziell für Kompetenz- und Wissensarbeiter des 21 Jahrhunderts.
 
Besonderheit ist, daß wir mit einem fachlichen Portfolio arbeiten, anstatt mit konventionellen Bewerbungsunterlagen. Wenn Sie wissen wollen, was es mit einem solchen Portfolio auf sich hat, laden Sie sich bitte das White Paper herunter.
 
Ich biete auch die Begleitung längerfristiger  Workshops, also ein laufendes Programm, wo Sie sich in einer so gennanten "Peergroup" gleichgesinnter gegenseitig unterstützen. Einstieg nach Absprache jederzeit möglich. Interessenten sprechen mich bitte über das Kontaktformular an.

Führung

 
In vielen  mittelständischen Betrieben werden auch heute noch  paternalistische Führungsstile angewandt.
 
In Seminaren hingegen propagieren Trainer immer wieder den psychologisch "richtigen" "partizipativen" oder "authentischen" Stil.
 
Was davon ist richtig?
Wer hat recht?
 
Keiner! In der Praxis schaut es normalerweise so aus, daß man als Führungskraft ins kalte Wasser geworfen und das Gefühl nicht los wird, man müsse rudern, um nicht unterzugehen. So macht man aus der Not eine Tugend und wendet intuitiv das an, was man in Kindheit und Jugend erlernt hat. Und das meiste davon ist intuitiv, sonst würde ja überhaupt nichts funkionieren.
 
Geschäfts- und Leistungsprozesse in der Informatik haben es an sich, daß ihre Steuerungs- und Kontrollfunktionen nicht unbedingt intuitiv erlernbar sind. Und kompatibel mit Idealen der Kaufleute und Psychologen sind sie schon gar nicht. Ausserdem hat man es in Technologieberufen oft mit hochbegabten aber "schwierigen" Menschen zu tun (umgangssprachlich auch "Geek" und "Nerd" genannt) die auf traditionelle Führungskünste eher allergisch reagieren. Wie soll man unter solchen Umständen "gut führen"?
 
In diesem Workshop werden Sie  mit anderen Praktikern unter professioneller Begleitung erkunden, was in  technologiegetriebenen Bereichen an Führung geht und was nicht. Es erwarten Sie keine Patentrezepte, sondern ein offener Austauschprozeß mit Menschen, deren Produkte "Technologie", "Lösungen" und "IT-Services" heißen und die an guter Arbeit und Führung interessiert sind .
 
Der Workshop ist als offener und moderierter Prozess konzipiert, der sowohl Inhouse als auch firmenüberegreifend möglich  ist.
 
In einem unverbindlichen Gespräch können Sie Näheres erfahren. >>

Aktuell:

Lehrpläne von Informatik-Studiengängen und Ausbildungspläne für Fachinformatiker sind heute überfrachtet mit fachlichen, technischen und methodischen Themen.

 

So wichtig Fach- und Methodenkompetenz ist, bleiben praktische Fragen oft auf der Strecke. Wie gestalten wir eine richtige Projekt-Führung? Welchen Sinn und Zweck hat mein Projekt? Welche grundlegenden Wirtschafskenntnisse brauche ich wirklich? Solche Themen werden oft theoretisch, en passant oder praxisfern abgehandelt.

 

Ich habe, abgeleitet aus 30 Jahren Berufspraxis in der Wirtschaft, ein didaktisches Konzept entwickelt, das die Themen praktisch, abwechslungsreich und anhand konkreter Fragestellungen aus dem Projektalltag der Informatik behandelt.  Teilnehmer bekommen sowohl theoretisches Wissen als auch dessen konkrete Anwendung vermittelt.

 

Module:

 

Der Betrieb in Wirtschaft und Gesellschaft, Betriebliche Geschäfts- und Leistungsprozesse, Kaufmännische Steuerungs- und Kontrollfunktionen, Arbeitsorganisation, Ergonomie, der IT Service- und Arbeitsmarkt u.v.m

 

Methoden:

 

Vorwiegend Projektmethode mit vielen Einzel- und Gruppenübungen. Integriert in das Training sind fortgeschrittene Techniken und Methoden in den Bereichen Projektarbeit, Rhetorik, Präsentation unter Nutzung gängiger Office-Tools.

 

Für wen?

 

Das Angebot eignet sich für Hochschulen, Oberstufenzentren und freie Bildungsträger, die auf dem Gebiet der Informatk ausbilden und ihr technisches Angebot durch pragmatische an der Business-Wirklichkeit ausgerichtetes Angebote aufwerten wollen (oder müssen). Es wurde aus der Praxis heraus entwickelt, bei einem großen gewerkschaftlichen Bildungsträger in Umschulungs-Klassen erprobt und ist dort im Einsatz.

 

Bei Interesse schicken Sie mir bitte eine

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. Ich stelle Ihnen das Konzept gerne im persönlichen Gespräch vor.

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